SPDPolitiker fordert: „Wehrpflicht muss in den Koalitionsvertrag“

time:2025-03-13 07:30:29  
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Mit fast einer Billion Euro Schulden will die kommende Koalition aus CDU und SPD Deutschland verteidigungsfähig machen. Neue Fahrzeuge, neue Waffen – und mehr Soldaten. Der Plan von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD): mit einem neuen freiwilligen Wehrdienst-Programm ab 2026 massiv Personal aufzubauen. Das könnte erst der Anfang sein. Plant Pistorius etwa die Wehrpflicht durch die Hintertür? Weil 20.000 Soldaten in der Bundeswehr fehlen, fordert der ehemalige Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (63, SPD) bereits in BILD von Genossen und der Union: „Die Wehrpflicht muss in den Koalitionsvertrag, ohne Wenn und Aber.“ Mit 180.000 Soldaten sei die Bundeswehr dramatisch zu klein. Er hält sogar eine Verstärkung auf 250.000 Soldaten in der nächsten Wahlperiode für machbar. Fakt ist: Auch andere Sozialdemokraten lehnen die Rückkehr zur Wehrpflicht nicht mehr kategorisch ab! Junge Bundeswehr-Rekruten warten auf ihre Befehle Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb Hintergrund: Durch Wladimir Putins verbrecherischen Angriffskrieg auf die Ukraine und Donald Trumps Forderung nach mehr militärischer Eigenständigkeit muss Deutschland aufrüsten. Offen, ob Wehrdienst zu Wehrpflicht wird SPD-Verteidigungsexperte Johannes Arlt mahnt: „Die Verteidigung muss stehen. Wir können uns transatlantisch nicht mehr so verlassen, wie wir es früher konnten.“ Der Bundestagsabgeordnete fügt hinzu: „Ob der Wehrdienst in eine Wehrpflicht mündet, ist offen. Wir müssen sehen, wie weit wir mit der Freiwilligkeit kommen.“ Die SPD wolle es nun erst mal mit einem Modell mit vielen freiwilligen Elementen versuchen. Neu unterhalten müsse man sich, wenn alle Nato-Forderungen da sind: „Dann ist vollständig klar, was Deutschland beitragen muss.“ Erst wenn man wisse, wie viele Reservisten Deutschland wirkliche brauche, werde man auch wissen, ob es verpflichtende Elemente geben müsse. Johannes Arlt (40) ist Berufssoldat und Bundestagsabgeordneter Foto: BILD Ob freiwillig oder verpflichtend – es gibt viel zu tun: „Zunächst müssen die Musterungen funktionieren. Wir haben im Moment nur etwa 15 Stellen im gesamten Bundesgebiet dafür, 2011 waren es mal über 50“, so Arlt. Die Truppe brauche eine Software, um an die Daten zu kommen. Rein theoretisch seien noch etwa 900.000 Reservisten in der Kartei, an viele kommen wir derzeit nicht mehr ran. Wehrpflicht 2011 abgeschafft Von 1956 an bestand in Deutschland eine Wehrpflicht. Generationen junger Männer absolvierten eine Grundausbildung, mussten oft noch während der Schulzeit zur Musterung. Seit 2011 ist die Wehrpflicht ausgesetzt. Lesen Sie auch Wehrpflicht, Aufrüstung, Truppenabzug: Was bedeutet das GeTRUMPel für Deutschland? US-Präsident Trump auf Kuschel-Kurs mit Kriegstreiber Putin. Krisenstimmung in Europa! Arlt bei rbb24 Inforadio: „Es werden im Moment alle Voraussetzungen getroffen, um die Daten aller jungen Männer und Frauen wiederbekommen zu können von den Gemeinden. Also das heißt: Wehrerfassung mit dem 18. Lebensjahr.“

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